Der Untergeher
Thomas Bernhard
Der namenlose Erzähler betritt das schäbige Gasthaus "Dichtelmühle" in Wankham bei Attnang-Puchheim an der Bahnstrecke von Salzburg nach Linz (Seite 7), steht in der Gaststube (Seite 22), schaut sich nach der Wirtin um (Seite 26), stellt seine Reisetasche auf den Boden (Seite 39) und geht ein paar Schritte auf das Fenster zur Küche zu, aber das ist so verschmutzt, dass er nicht hindurchsehen kann, in das "österreichische Küchenschmutzchaos" (Seite 49f). Endlich kommt die Wirtin herein (Seite 106) und begrüßt ihn. Ein Gericht hatte ihr das Wirtshaus übereignet, als der Besitzer, ein Onkel von ihr, in einem Indizienprozess wegen Mordes zu zwanzig Jahren Kerker verurteilt worden war. Drei Jahre lang war sie mit einem Arbeiter verheiratet gewesen – bis er vor neun Jahren in einer Papiermühle zermalmt wurde. Der Erzähler nimmt ein Zimmer und geht dann zum Jagdhaus nach Traich hinüber (Seite 134). źródło opisu: http://www.dieterwunderlich.de/ źródło okładki: www.zvab.com
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